Gartentage

Natürlich war ich an den letzten Tagen, wenn sich die Gelegenheit bot, auch im Garten. Weil es genug bis reichlich zu tun gibt. Unter anderem weil das unerwünschte „Grünzeug“, also „Unkraut“, reichlich wuchert. Insbesondere das von uns bisher ganz allgemein als „Springkraut“ (weil die Samen bei Berührung herausspringen) betitelte Kraut. Im Foto in der oberen Bildhälfte zu erahnen. Aber nachdem ich jetzt mal nachgeschaut habe glaube ich, dass es sich um „behaartes Schaumkraut“ handelt. Oder etwas ähnliches. Vielleicht will ich es auch gar nicht so genau wissen. Es nervt mich auf jeden Fall und muss weg. Also robbe ich Tag für Tag durch die Beete, zupfe und rupfe, und versuche der Lage Herr zu werden. Wobei ich zunächst erstmal versuche die Wege und Pfade im Beet halbwegs „in Ordnung“ bringe“.“ zubringen. Es scheint eine Lebensaufgabe zu werden.

Wenn da nicht das frische Grün und dazwischen die Farbtupfer wären …


Und wenn sich die Sonne durch die Wolken kämpft, dann lassen sich auch schon mal Marienkäfer und Feuerwanzen blicken.


Leider kam ich bisher meistens nur spontan und stundenweise dazu im Garten zu arbeiten. Aber ab nächsten Montag habe ich zwei Wochen Urlaub, das Wetter soll vermutlich freundlich werden, verreisen werde ich (Wahrscheinlich auch nicht, also werde ich mich im Garten (nicht nur) austoben können.

Letzte Tierfotos aus dem Archiv

Oder: Mal andere Gesichter sehen, letzter Teil

Unser letzter Besuch im Zoo ist nun schon ein paar Jahre her. Die Kinder sind längst erwachsen und unsere Einstellung zum Zoo hat sich im Laufe der Zeit verändert. Was aber auch nicht heißt, dass wir nicht wieder (irgendwann) hingehen werden. Alleine oder vielleicht mit den Enkelkindern. Auch um zu sehen wie sehr sich „unser“ Zoo verändert hat.

Und damit soll es dann auch mit alten Fotos erstmal vorbei sein. Weil es eigentlich nicht geplant war hier in meinem Blog altes Bildmaterial wiederzuverwerten. Und weil ich davon ausgehe, dass ich nun endlich wieder kleine oder größere Fotospaziergänge machen werde. Optimistisch wie ich nun mal (manchmal) bin.

Aufholjagd

Da habt ihr am Wochenende wieder reichlich Beiträge veröffentlicht, ich komme kaum mit dem Lesen hinterher. Natürlich könnte ich ja einfach ein paar Einträge überspringen. Aber dann würde ich bestimmt viele Interessante Themen und viele schöne Fotos verpassen. Nee, das kann ich nicht machen. Also werde ich ganz in Ruhe, nach und nach, alles lesen und ansehen. Läuft ja nicht weg 😉

Am Freitag stand es ja in den Zeitungen, die Vogelgrippe ist in Hannover angekommen und hat einige Möwen am Maschsee hingerafft. Bei fünf Möwen wurde der Vogelgrippe-Erreger H5N1 nachgewiesen.
Warum ich das jetzt erwähne? Weil ich damit zu weiteren alten Bildern überleiten kann, die ich im Januar 2018, als die Welt noch halbwegs in Ordnung war, an eben diesem Maschsee eingefangen habe.

So, jetzt konnte ich diese Fotos auch noch unterbringen. Ohne den aktuellen Anlass wäre es trotzdem schöner gewesen.

Wartezeit-Spaziergang

Heute Vormittag musste das Auto kurz in die Werkstatt, eine Rücklichtabdeckung war kaputt. Und weil ich nicht nur das Auto anschließend direkt wieder mitnehmen durfte, sonder außerdem noch angenehmes Wetter war, beschloss ich nicht im Autohaus rumzusitzen und ging spazieren. Und entdeckte dabei, dass rund um das Industriegebiet ein Weg durch einen Grünstreifen führt. Und wie inzwischen an vielen Stellen beginnen auch dort die Sträuchen und Bäume auszutreiben. Herrlich.


Meine Kamera hatte ichnatürlich nicht dabei, so sind es nur ein paar Handyfotos geworden.

Tierfotos aus dem Archiv

Oder : Mal andere Gesichter sehen

Weil ich in diesen Tagen einfach nicht dazu gekommen bin neue Bilder zu produzieren, es mangelt an Zeit und Gelegenheit, zeige ich eben in (voraussichtlich) vier Teilen als „Lückenfüller“ alte Fotos aus der Zeit als die Kinder noch kleiner waren und wir häufig den Zoo Hannover und diverse andere Tierparks besuchten. Weil ich sie ganz gut gelungen finde.

Sport ist Mord?

Nein, finde ich nicht. Sport finde ich, egal was die oder der Einzelne als körperliche Ertüchtigung darunter individuell versteht, sehr wichtig. Nein, damit meine ich nicht zwingend Leistungs- oder Vereinssport. Es reicht ja notfalls schon moderate und möglichst häufige Bewegung, je nach Leistungsvermögen. Aber das wissen wir ja eigentlich alle schon, oder?

Mein Sport ist seit vielen Jahren der regelmäßige Besuch im Fitnessstudio. Nicht um mir riesige Muskelberge anzutrainieren, sondern inzwischen eher um dem mit fortschreitendem Alter zunehmenden Abbau der Muskulatur entgegen zu wirken und gleichzeitig an den Cardiogeräten die Kondition verbessern. Angefangen hatte ich damals um die Rückenschmerzen zu bekämpfen, was auch ziemlich gut funktioniert hat. Heute ist dieses moderate Kraft- und Ausdauertraining schon liebgewonnene Gewohnheit und trägt maßgeblich zu meiner Zufriedenheit bei. Und ein bisschen ist es auch immer „Zeit für mich“.

Was ich aber eigentlich sagen wollte: Gestern habe ich nach vierwöchiger Pause wieder mit dem Training angefangen, erstmal nur mit „halber Kraft“ und verändertem Trainingsplan, und habe jetzt einen ordentlichen Muskelkater in den Schultern und den Beinen. So schnell kann man die mühsam erworbene Fitness wieder verlieren.

Aber Spaß hat es trotzdem gemacht.

Und deshalb mache ich in diesem Jahr auch wieder beim B2Run mit.

Der Frühling beginnt … mit Regen?

Genau genommen beginnt der kalendarische Frühlingsanfang heute ja erst um 22:24 Uhr. Aber wie es aussieht wird es wohl in den nächsten Tagen hier eher durchwachsen. Wie gut, dass wir am Wochenende schon im Garten fleißig waren.

Fotos habe ich am Wochenende nicht gemacht. Und den Computer habe ich ebenso wenig beachtet und war auch mit dem Handy kaum online. Ich habe also jetzt etwas Leserückstand. Naja, ich werde mir damit den Büroalltag zwischendurch etwas auflockern.

Und was gab es sonst?
In der Nacht auf Samstag wurde ich um 1:15 Uhr von der Polizei per Anruf aus dem Bett geklingelt. Weil in unserer Kleingartenkolonie vier Lauben brannten. Meine zwar nicht, aber meine Telefonnummer ist nun mal in unserem Aushangkasten zu finden. Also verbrachte ich eine gute Stunde damit in der Gegend herum zu stehen um dann der Polizei noch Informationen zu den betroffenen Gartenpächterinnen und Gartenpächtern zu geben. Um 03:00 Uhr lag ich wieder im Bett, wieder einschlafen war dann gar nicht so einfach.

Ansonsten am Wochenende: Wie schon gesagt Gartenarbeit, Geburtstagskaffeetrinken bei unserer Schwägerin, Hausarbeit, Familienzeit und müde durchhängen.
Und schon ist das Wochenende wieder vorbei.

Aprilwetter und Gartenarbeit

Na das war gestern ja ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Wetter. Zumindest wohl im westlichen Teil von Hannover.

Gegen dreizehn Uhr hatte ich bei freundlichem Wetter beschlossen frühzeitig den Heimweg anzutreten, weil mich Bewegungsdrang und die Lust auf Gartenarbeit überfallen hatte. Aber kaum war ich losgefahren, bei ca. 9°C (lt. Autothermometer), tauchten auch schon die dunklen Wolken in Sichtweite auf. Und die bescherten mir dann einen Hagelschauer.

Na gut, also erstmal den Baumarkt ansteuern und Futter für die gefiederten Gartenbesucher einkaufen. Beim Verlassen des Baumarkts konnte ich mich dann an einem Schneeschauer erfreuen. Das Autothermometer konnte mir nur noch 5°C verkünden.

Nützt ja nichts, das Futterhäuschen musste trotzdem aufgefüllt werden. Gerade zur Nestbau- und Brutzeit unterstütze ich die Vögel ja gerne.

Und als ich dann den Garten schon wieder verlassen wollte kam die Sonne doch noch mal heraus. Ich konnte also da weitermachen wo ich vor zwei Wochen aufgehört hatte. Zumindest dieses Teilstück ist jetzt von vertrockneten Pflanzenresten befreit.


Es war dann sogar noch etwas Zeit und angenehmes Wetter um auf der anderen Seite weiter zu machen. Fertig bin ich aber noch lange nicht.